Geboren 1954 in Wien. Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar Wien. Nach Engagements in Baden-Baden und Saarbrücken war sie 1984 bis 1993 am Theater Heidelberg engagiert und arbeitete dort u. a. mit Cesare Lievi und Jossi Wieler. 1987 bis 1988 gastierte sie in Rom. 1993 bis 1995 war sie am Nationaltheater Mannheim engagiert. Dort arbeitete sie u. a. mit Hans-Ulrich Becker und Amélie Niermeyer zusammen. 1995 bis 2005 gehörte sie zum Ensemble des Staatstheaters Stuttgart. Hier arbeitete sie u. a. mit Martin Kušej, Stephan Kimmig, Jacqueline Kornmüller, Dimiter Gotscheff und Marc von Henning. Von 1998 bis 2005 unterrichtete sie an der Hochschule für Musik und Theater Stuttgart. Sie war u. a. in den Kinofilmen Crazy und Requiem (Regie Hans-Christian Schmid), Freunde (Regie Martin Eigler) und in Die Zweite Heimat (Regie Edgar Reitz) zu sehen. Von 2005 bis 2013 gehörte Irene Kugler zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg, wo sie u. a. mit Dušan David Parízek arbeitete. Anschließend war sie freischaffend engagiert am Stadttheater Klagenfurt, Theater Basel, Schauspielhaus Bochum, Thalia Theater Hamburg und Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit der Spielzeit 2019/20 ist Irene Kugler Ensemblemitglied des Schauspiel Hannover und spielt u. a. in Wer hat Angst vor Virginia Woolf? und Harold und Maude.
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